Seit Sonntag ist das Lager zu Ende und alle wieder wohlbehalten zu Hause angekommen. Auf der Rückfahrt hat der ASK21 Anhänger wieder ein bisschen Ärger gemacht, weil die linke Deckel-Schnalle nicht mehr hält. Da müssen wir unbedingt was machen! Ansonsten lief alles gut.
In den letzten Tagen des Lagers war zum Blog-Schreiben leider wenig Zeit. Freitag sollte es eigentlich noch einmal ganz gut und brauchbar werden. Thomas hatte auch noch ein bisschen Hoffnung, dass sein anvisierter 50km-Flug doch noch klappen könnte. Leider wurden die Wolken gegen Mittag schnell immer größer und es sah nach Gewitter aus. Deshalb haben wir schon nach ein paar Starts wieder eingepackt. Gutes Timing, denn der Anlasser der Winde hat genau zu dem Zeitpunkt auch gestreikt.
Insgesamt hat die Winde den Strapazen ganz gut standgehalten! Wie immer in einem Auswärtslager sind gerade unsere jungen Windenfahrer anfangs ziemlich skeptisch gegenüber der im Vergleich zu unserer 4-Trommel-van Gelder-Winde ziemlich abenteuerlich aussehenden Tost-Winde. Und, wie auch fast immer, stellt es sich nachher als halb so schlimm und durchaus beherrschbar heraus. Kreativität bei einigen kleinen Umbauten war auch gefragt. Aber sonst lief (fast) alles glatt!
Den Freitag Nachmittag haben wir dann in Syrau in der Drachenhöhle und in Plauen verbracht. Das Goethe-Museum haben wir leider nicht gefunden! Am späten Nachmittag gab es dann noch einen letzten Besuch aus Goch: Christian und Simon konnten es nicht sein lassen und sind mit der Dimona noch ein Mal nach Auerbach zurückgekommen!